Am frühen Morgen kümmerte sich das Wetter zunächst um die Natur, um anschließend ganz für die Urlaubsgäste da zu sein. Nach sechs Millimeter Regen gab es dann noch über acht Sonnenstunden und dazu frischen Wind für ordentliche Brandung. Die DLRG-Rettungsschwimmer nutzten das Wetter für eine Kontrollfahrt mit dem Schlauchboot, das regelmäßig bewegt werden muss. Zudem ist der Weg durch die Brandung zu einem möglichen Einsatzort eine Herausforderung, die es so nur an der Küste gibt.
In den nächsten Tagen bleibt es nun meist trocken...