Bevor schnittige Segel- und Motorboote des Seglervereins am Freitagvormittags gekrant wurden, hatte Inselspediteur Jan Martin Janssen zunächst ein weniger stromlinienförmiges Objekt am Haken seines Krans FUCHS. Der Sportpalast musste vor der Tischtennis-Halle am Dünenübergang Seekrug von Hänger gehoben und abgestellt werden. Er wird den Winter über wieder hier vor Sturmfluten geschützt stehen.
Anschließend fuhr Jan Martin Janssen direkt zum Hafen, am Ostkai warteten bereits zahlreiche Skipper darauf, das ihre Wassersportfahrzeuge aus ihrem Element gehoben zu werden. MIEN PROBLEM von Els Sanders war das erste Boot, das kurze Zeit später am Haken hing. Viele Trailer standen bereit und wurden nach und nach beladen. Viele helfende Hände packten dabei tatkräftig mit an, das Kranen ist regelmäßig eine Gemeinschaftsaktion des Vereins.
Vor den Hallen beginnt jetzt das große Reinigen der Rümpfe und in den Hallen das Riesenpuzzle, damit möglichst viele Boote Platz finden. Im Vorfeld war hier bereits die beste Einteilung ausgetüftelt worden.