Einige mussten – unfreiwillig – ihren Aufenthalt auf der Insel Dank Sturmtief „Sabine“ verlängern. Die Schiffahrt Langeoog hatte den Fährdienst eingestellt. Trockenen Fußes wäre man ab einem gewissen Wasserstand auch nicht mehr an Bord gekommen.
Von größerem Schaden blieb die Insel nach bisherigem Augenschein verschont. Für einige „Sitzengebliebenen“ war es zum Teil aber ein außergewöhnlicher Event. Gegen Mittag, zum Fluthöchststand, sah man ganze Gruppen Richtung Strand gegen den Wind spazieren.
Vorbei ist es noch nicht...